Pressemitteilung | 28. Januar 2023
Bewegung – Begegnung – Beratung
„Die Selbsthilfe – Ist sie überlebensfähig?“ unter diesem Titel haben die Landesverbände der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew Mitteldeutschlands zur Diskussion eingeladen.
Begrüßen konnten wir Frau Tina Rudolph, Mitglied des Deutschen Bundestages- Sprecherin für Globale Gesundheit der SPD-Bundestagsfraktion, Frau Kristin Meyer Teilhabemanagerin der Stadt Halle, Herrn Andreas Heinze, Patientenvertreter Selbsthilfeforum Sachsen-Anhalt, Herrn Michael Welsch, Landesbeauftragter für Inklusion für Menschen mit Behinderung Sachsens und der Bundesvorsitzende der DVMB-Herrn Peter Hippe begrüßen.
„Die Selbsthilfe steht vor großen Herausforderungen. Im Fokus hat die DVMB die Bewegung - Begegnung und Beratung von Erkrankten vor Ort - hierzu gehört auch das Angebot des Funktionstrainings. Es wird immer schwieriger geeignete Therapiestätten und Therapeuten zu finden. Die Finanzierung ist bei steigenden Preisen nicht ausreichend und oft werden Verordnungen nicht genehmigt.“ So eine kurze Zusammenfassung durch Christine Saalfeld, Landesvorsitzende des DVMB Thüringen.
In offener Runde diskutierten alle Beteiligten die Problematik. So konnte ein Bewusstsein bei Allen erreicht werden. Ein Fazit: „Ein erster Schritt ist getan. Die Herausforderungen für die Ehrenamtlichen in der Selbsthilfe steigen und es bedarf gesamtgesellschaftlich an Unterstützung. Wir freuen uns, das Thema gemeinsam anzugehen und auf bereits geplante weitere Gespräche,“ so Jana Schmalisch, Landesvorsitzende der DVMB Sachsen.
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Pressekontakt für Rückfragen:
DVMB Landesverband Thüringen e.V.
c/o Christine Saalfeld; Gehrenstraße 23; 99974 Mühlhausen
DVMB Landesverband Sachsen-Anhalt e.V.
Bernd Dammann, Gartenstr.10, 08600 Raguhn-Jeßnitz
Landesverband Sachsen e. V.
Jana Schmalisch, Glück-auf-Str. 6d, 01705 Freital