Chronik von 1998

17.01.

Vorstandssitzung im Sporthotel Mühlhausen. Themen waren die gemeinsame Beratung der Landesverbände der neuen Länder in Dresden, der Finanz- und der Arbeitsplan 1998, die Gruppengründung in Sonneberg sowie die gemeinsame Bera-tung mit der Rheumaliga Thüringen.

31.01.-1.02.

Erste Beratung der Vorstände der neuen Bundesländer in Dresden. Es fand ein reger Erfahrungsaustausch zwischen den Vorständen statt. Es wurde beschlossen, jedes Jahr eine derartige Veranstaltung, abwechselnd in den beteiligten Bundesländern, durchzuführen.

20.03.

Gruppengründung in Sonneberg. Hartmut Müller übernahm das Amt des Gruppen-sprechers.

21.03.

Zweite gemeinsame Vorstandssitzung der Landesverbände Thüringen von DVMB und Rheumaliga. Anwesend war die Präsidentin des Bundesvorstandes der Deut-schen Rheumaliga, Frau Prof. Jacob. Die Veranstaltung war sehr konstruktiv. Es wurden Festlegungen zur weiteren, engen Zusammenarbeit getroffen. Es wurde weiterhin vereinbart, diese Veranstaltung im jährlichen Rhythmus durchzuführen.

4.04.-5.04.

Beiratssitzung des Bundesvorstandes in Mainz. Teilnehmer waren Herbert Trautvet-ter und Werner Künzel. Thema war die Verbesserung der Verbandsarbeit. 18.04.1998 Zweite Vorstandssitzung in Saalfeld. Schwerpunkte waren die Vorbereitung unse-rer Mitgliederversammlung in Bad Liebenstein, das Therapeutenseminar im September in Bad Liebenstein und das gemeinsame Gruppensprechertreffen mit dem Landesverband Bayern in Regensburg.

6.05.

Mitgliederversammlung in der m&i-Klinik, Bad Liebenstein. Unsere Mitglieder konn-ten die Klinik besichtigen und im Anschluss Wassergymnastik durchführen. Erst-malig wurden 2 Kurplätze nach Bad Gastein verlost. Gewinner waren Marlies Stegmann, Gruppe Erfurt und Heinz Dziuga von der Gruppe Nordhausen. Als Gäste konnten wir begrüßen: Frau Hohlfeld vom Vdak, die Behindertenbeauftragte des Kreises Eisenach, Frau Braun, den Geschäftsführer der Rheumaliga Thüringen, Herr Armoneit und den Schatzmeister der DVMB, Landesverband Sachsen, Herr Rettschlag. Schwerpunkte waren die Mitgliedschaft der DVMB in der Deutschen Rheumaliga Thüringen, der neue Vertrag über Funktionstraining mit den Kranken-kassen sowie die Finanzabrechnungen der Gruppen gegenüber Landesverband und Bundesverband. Herr CA, Dr. Müller hatte die Veranstaltung vorbildlich organisiert und war ein guter Gastgeber.

4.07.

Dritte Vorstandssitzung in Thal mit den Schwerpunkten Verbesserung der Arbeit, Gruppengründungen, Kauf von Technik, Auswertung der Mitgliederversammlung sowie die Vorbereitung auf das gemeinsame Gruppensprechertreffen mit dem LV Bayern in Regensburg.

25.09.-26.09.

Therapeutenseminar in Bad Liebenstein, erstmals mit Berlin-Brandenburg, Sach-sen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Insgesamt waren 37 Therapeutinnen und Therapeuten anwesend. Die Veranstaltung stand unter dem Motto:“ Morbus Bech-terew-Aktueller Stand von Diagnostik und Therapie“. Die Unterstützung vom CA Dr. Müller und der m&i-Klinik war ausgezeichnet. Zu de Vorträgen am 26.09.1998 waren über 100 Teilnehmer und Gäste anwesend.

3.10.-4.10.

Gemeinsames Gruppensprechertreffen der Landesverbände Bayern und Thüringen in Regensburg. Anlass war das 10-jährige Bestehen der Selbsthilfegruppe Regensburg. Das Vorstandsmitglied Lutz Jerke übergab aus diesem Anlass einen Bildband von Thüringen.

17.10.-18.10.

Bundesdelegiertenkonferenz in Bad Eilsen. Teilnehmer waren Regina Pajonk, Thomas Walter, Karl-Heinz Kehl und Bertram Bartzik. Bei der durchgeführten Wahl wurden Herr Gottaut, Frau Gabelt-Kassebaum, Herr Hein, Herr Hippe, Herr Gadenz, Herr Weber, Herr Dr. Pfeifer, Herr Ingendahl und Frau Michalke gewählt. Schwerpunkt war die Zusammenarbeit mit der Deutschen Rheumaliga. Frau Prof. Jacob aus Ilmenau, die Präsidentin der Deutschen Rheumaliga, war anwesend. Herbert Trautvetter wurde die Ehrennadel der DVMB verliehen.

7.11.

Vorstandssitzung in Erfurt, Herrenberg-Clubgaststätte. Ausgewertet wurden die Bundesdelegiertenversammlung und die Finanzen des Landesverbandes. Weiter beraten wurde das Gesetz zur Förderung der Landesverbände in Thüringen durch das Ministerium für Soziales. Erstmaliger Zuschuss in Höhe von 10000.-DM wird zur Anschaffung von Kommunikationstechnik verwandt. Der Landesverband tritt dem Jugendherbergsverband bei. Der Arbeitsplan 1999, die Verbesserung der Ab-rechnung des Funktionstrainings wurden beraten. Neue Gruppensprecherin in Weimar, Frau Hildegard Staudte.